pbb hebt nach voraussichtlich gutem 1. Halbjahr die Guidance für das Gesamtjahr 2018 auf ein Vorsteuerergebnis von 175-195 Mio. € an

04.07.2018
  • Ergebnis vor Steuern für das 1. Halbjahr in Größenordnung von 120 Mio. € erwartet
  • Gutes operatives Ergebnis durch stabilen Zinsüberschuss und geringe Risikokosten
  • Sondertrag aus Heta-Besserungsanspruch

München, 4. Juli 2018 – Der Vorstand der Deutsche Pfandbriefbank AG (pbb) hat heute nach einem voraussichtlich guten 1. Halbjahr die Guidance für das Gesamtjahr 2018 auf ein Vorsteuerergebnis von 175-195 Mio. € erhöht, statt bisher 150-170 Mio. € (IFRS, Konzern). Die neue Guidance unterstellt für das 2. Halbjahr plangemäß zunehmenden Druck auf das Zinsergebnis sowie einen Anstieg beim Verwaltungsaufwand und berücksichtigt in Gänze die für das Gesamtjahr eingeplanten Risikokosten.

Die pbb rechnet für das 1. Halbjahr 2018 mit einem Vorsteuerergebnis in der Größenordnung von 120 Mio. €. Wie im Startquartal erwartet die pbb auch im 2. Quartal ein stabiles Zinsergebnis, unverändert niedrige Risikovorsorge und einen Verwaltungsaufwand auf dem guten Niveau des Vorquartals. Hinzu kommt ein Sonderertrag aus der Verwertung eines sogenannten Besserungsanspruchs im Zusammenhang mit der Annahme eines Rückkaufangebots für Schuldtitel der Heta Asset Resolution AG aus 2016.

Das Neugeschäftsvolumen einschließlich Prolongationen länger als 1 Jahr stieg im 2. Quartal 2018 gegenüber dem Auftaktquartal leicht an, blieb wegen des starken Wettbewerbsdrucks und des selektiven Ansatzes der pbb auf Halbjahressicht aber deutlich hinter dem Vorjahresvergleichszeitraum zurück.

Den Abschluss für das 2. Quartal beziehungsweise das 1. Halbjahr 2018 wird die pbb am 13. August 2018 veröffentlichen.

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